Dieses Bild ist eine Hommage an Caspar David Friedrich, der zu Lebzeiten ignoriert wurde, aber bis heute als Inbegriff der Romantik gilt. Anlässlich seines 250. Geburtstages findet er eine grosse Beachtung in der Kunstwelt.
Mich phasziniert an C.D.Friedrich sein tiefer Glaube an die Gegenwart Gottes, die sich auch in der Schöpfung zeigt. Eine Schöpfung, die wir gerade im Begriff sind, zu zerstören. Daher der Titel „Tektonische Verwerfungen“.
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Nachtlichter, Detail
Ein gutes Neues Jahr
Ich wünsche allen Freunden und Interessenten meiner figurativen Malerei ein gutes Neues Jahr, Zuversicht und Vertrauen.
Ich bin schon mit der konkreten Vorbereitung für die nächste Ausstellung beschäftigt: „Beziehungen“ in der Zehntscheune der Stiftung Haus Mirjam in Schöllkrippen am Samstag, 13. Januar um 19 Uhr.
Die Ausstellung selber hängt bis Ende September, Besuche bitte auf Anfrage möglich.
Die grüne Oase
family_life
Die Beziehungen in der Familie sind die Grundlage für die Entwicklung der Kinder. An der Beziehungskultur der Erwachsenen entlang entwickeln Kindern Muster und Strukturen für ihr eigenes Leben.
Still-Leben, Version 2-final
Von der Bleistiftzeichnung zum Ölbild, eine interessante Geschichte, die mich noch einmal mit der Intention zu diesem Motiv beschäftigt hat: Wie geschieht Entwicklung im Selbstverständnis eines Menschen? Wieviel Bedeutung haben vergangene Lebensphasen? Wie können diese gesund integriert werden?
Ich bin gespannt auf die Wirkung.
Kleinere Formate
Ich arbeite im Moment an kleineren Formaten. Die Spannung in einem kleineren Maßstab aufzubauen, stellt schon eine Herausforderung dar.
Drehmomente
Kennen Sie das Gefühl, wenn sich Gewissheiten verändern, „Alles sich irgendwie dreht“ und Routinen nicht mehr greifen? Vielleicht finden Sie in dem Portrait dieser jungen Frau Zuversicht und neue Orientierungen.
Still -Leben, Version 2 in Farbe
Ich konnte es nicht lassen: jetzt ist das Bild doch in Farbe mit Acryl, Graffit und Farbstifte.
Still-Leben_Version 2
Das Motiv spricht mich selbst immer noch sehr an. 2019 habe ich es in Öl gemalt und sehr viele positive Rückmeldungen erhalten.
Heute habe ich es mir noch einmal vorgenommen und zwar mit Grafittstiften und einem dunklen Hintergrund in Acryl.
Ich bin total überrascht, welche feine Schraffuren dadurch entstehen. Ich nehme es sicher mit auf meine nächste Ausstellung in Goldbach, Haus Effata vom 30.09. bis 03.10. 2023. Im Moment ist es noch in Bearbeitung, da ich die Übergänge noch etwas feiner ausarbeiten will.