Herr Bürgermeister Roger Henning eröffnete die Ausstellung „Menschen und Orte“ mit den Worten: “ Herr Bergmann ist es mit seinen Werken gelungen, einen kostbaren Augenblick zu erfassen, unwiederbringliche Momente, die er auf seinen Reisen festhalten konnte“. Herzlichen Dank an alle, die zu diesem gelungenen Abend beigetragen haben.
Die Ausstellung ist noch bis zum Ostermontag, 28. März jeweils Sonntags von 14 – 17 Uhr oder nach Anmeldung im Touristbüro in Freudenberg zu sehen.
Parrallel zu meiner Ausstellung findet man im Vorraum eine kleine Präsentation zur Situation im Partnerland Baden Württembergs Burundi. Dies wird von der lokalen Gruppe namens „Global Marshall Plan“ veranstaltet, die sich mit vielen anderen Gruppen für eine gerechtere Balance zwischen Armut und Reichtum, Fortschritt und Bewahren auf der ganzen Welt einsetzt. Global Marshall Plan
Mein Beitrag zur „Nacht der offenen Kirchen“ 2016 steht unter dem Motto „Aufbruch und Wege“ . Ich zeige am Freitag, 13. Mai 2016 im Bachsaal Aschaffenburg ausgewählte klein- und großformatige Gemälde, die ihren Ausgangspunkt in den Wegbildern haben: Es sind Metaphern für das „Unterwegs-Sein“ des Menschen in den unterschiedlichsten Facetten.
Aufbruch, Acryl auf Leinwand, 80×100 cm, (c) 2014 Rainer Bergmann M.A.
Wir haben die Weihnachtsfeiertage genutzt, um in Frankfurt die Ausstellung in der Schirn Kunsthalle „Hello, I love you“ von Daniel Richter zu besuchen.
Dieses Bild habe ich 1986 gemalt. Seitdem habe ich viele Motive auf Leinwand umgesetzt, das Allegorische hat sich ein wenig gewandelt. Zur Zeit beschäftigt mich die Reduktion der Erfahrung in ein Bild in seiner Vieldimensionalität, die erst im Betrachter zur „Wirklichkeit“ wird.
Zukunftsmusik, Öl auf Leinwand, 70 x 100 cm, 1986 Rainer Bergmann M.A.
Hiermit grüsse ich alle Leser/-innen dieses Blogs aus Krakau, der (!) Kulturstadt Polens. Ich bin sehr beeindruckt, nicht nur wegen der Architektur, der Geschichte, sondern auch wg der Kunstszene. Zunächst aber ist sie ein Ort von furchtbaren Verbrechen, verübt von Deutschen an den Juden. Im ehemaligen Ghetto kann man noch sehr genau die Spuren erkennen. Viele Häuser von damals stehen noch. Es darf nie wieder geschehen.
Aurelio Calabro Project zur Ausstellungseröffnung
Am 15. Oktober um 19 Uhr spielt das Aurelio Calabro Project Jazz zum Relaxen im „Cafe in der Alten Schule“ in Schöllkrippen. Mit Kontrabass, Piano und Saxophon zaubern die drei Musiker eine entspannte Lounge Atmosphäre.
In der Pause stelle ich einige meiner Bilder vor, die in diesem gemütlichen Cafe die nächsten Monate hängen werden. Die Bilder sind Teil meiner neuen Serie „Zwiesprache-Begegnung“, die den Zwischenraum zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit ausloten.
Weite, Acryl auf Leinwand, 2015 (c) Rainer Bergmann M.A.
Die Kommunikation zwischen meinen Bildern und Besuchern meiner Ausstellungen gelingt anscheinend: Hier einige Auszüge aus dem Besucherbuch:
Weitere Rückmeldungen, z.B. aus der noch laufenden Istanbul-Ausstellung: “ Herr Bergmann, danke für die tollen Bilder aus meinem Heimatland. Es hat Spaß gemacht, über die Bilder zu erzählen“; „Schöne, interessante, anregende Eindrücke aus einer Stadt, die ich noch kennenlernen möchte“; „Lieber Herr Bergmann, es sind sehr beeindruckende Bilder, die mir sehr gut gefallen“.