Ich wünsche allen Freunden und Interessenten meiner figurativen Malerei ein gutes Neues Jahr, Zuversicht und Vertrauen.
Ich bin schon mit der konkreten Vorbereitung für die nächste Ausstellung beschäftigt: „Beziehungen“ in der Zehntscheune der Stiftung Haus Mirjam in Schöllkrippen am Samstag, 13. Januar um 19 Uhr.
Die Ausstellung selber hängt bis Ende September, Besuche bitte auf Anfrage möglich.
Die Beziehungen in der Familie sind die Grundlage für die Entwicklung der Kinder. An der Beziehungskultur der Erwachsenen entlang entwickeln Kindern Muster und Strukturen für ihr eigenes Leben.
Von der Bleistiftzeichnung zum Ölbild, eine interessante Geschichte, die mich noch einmal mit der Intention zu diesem Motiv beschäftigt hat: Wie geschieht Entwicklung im Selbstverständnis eines Menschen? Wieviel Bedeutung haben vergangene Lebensphasen? Wie können diese gesund integriert werden? Ich bin gespannt auf die Wirkung.
Kennen Sie das Gefühl, wenn sich Gewissheiten verändern, „Alles sich irgendwie dreht“ und Routinen nicht mehr greifen? Vielleicht finden Sie in dem Portrait dieser jungen Frau Zuversicht und neue Orientierungen.
Das Motiv spricht mich selbst immer noch sehr an. 2019 habe ich es in Öl gemalt und sehr viele positive Rückmeldungen erhalten. Heute habe ich es mir noch einmal vorgenommen und zwar mit Grafittstiften und einem dunklen Hintergrund in Acryl. Ich bin total überrascht, welche feine Schraffuren dadurch entstehen. Ich nehme es sicher mit auf meine nächste Ausstellung in Goldbach, Haus Effata vom 30.09. bis 03.10. 2023. Im Moment ist es noch in Bearbeitung, da ich die Übergänge noch etwas feiner ausarbeiten will.
Augen phaszinieren mich nach wie vor, Sie ziehen mich an, ich lese in ihnen viele Emotionen, sie führen mich zur Seele meines Gegenübers, sie können nicht lügen.