In nicht ganz 10 Tagen feiern wir den Jahreswechsel 2022/2023. Im dritten Corona-Jahr hat sich Vieles ereignet, im Grossen wie im Kleinen. Ich will einige Ereignis rund um meine Malerei kurz zusammenfassen:
- Das Jahr 2022 begann mit der Auszeichnung „Recognition prize Palm Art Award 2021“ mit dem Künstler*innen mit herausragenden Leistungen geehrt werden.
- Im Januar 2022 hat das Journal oekologiepolitik.de ein Interview mit mir mit dem Titel „Wie wollen wir leben?“veröffentlicht. Ausgehend von meinem Bild „Everyday for Future“ beschreibe ich dort meine Intention, die ich mit der Serie „Land schaffen“ verbinde: „Beruflich beschäftigt mich die Frage schon immer, wie Menschen ihr nachteiliges Verhalten ändern. Kognitive Argumente erreichen selten Gewohnheiten. Ich glaube, Menschen ändern nur dann eingefahrene Gewohnheiten, wenn sie absolut ihr Verhalten ändern müssen – z. B. bei einer Krebserkrankung – oder wenn sie durch die Änderung einen spürbaren Gewinn erzielen. In der Diskussion um die Klimakrise kommt mir oft der emotionale Gewinn einer nachhaltigen Lebensweise zu kurz. Ich möchte zeigen, wie reich unser Leben in Begegnungen und im nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen der Natur sein kann.“
- Im laufenden Jahr konnte ich etliche Bilder für die Serien „Menschen und Orte“ und „Land schaffen“ malen und mich künstlerisch weiter entwickeln. Siehe „Serie Menschen und Ort“ und „Land schaffen“.
- Von April bis Juni nahm ich an der Gemeinschaftsausstellung meines Kunstvereins „Kun-ST-International“ in Leonberg mit dem Titel „Art in Transition“ teil.
- Im Mai 2022 beteiligte ich mich mit Unterstützung meines Kunstvereins „Künstler*innenbund Simplicius Hanau“ an dem Kunstevent „Kunst am Main“ – gemeinsam mit meinem Künstlerkollegen Peter Deller, Frankfurt
- Nach der Sommerpause ging es dann Schlag auf Schlag:
— Kunstmesse ARTe Wiesbaden
— Ausstellung in der Pfarrkirche Oberdürrbach
— Kunstmesse SupermART Nürnberg
— Ausstellung im Comoedienhaus Wilhelmsbad Hanau