Von Weihnachten bis Drei König habe ich in diesem Jahr die Malerei etwas ruhen lassen. Jetzt bin ich wieder zurück und arbeite an mehreren Bildern für die Serie „Menschen und Orte“ gleichzeitig.

Meine neuesten Werke frisch aus der Werkstatt.
Die Vernissage der Gruppenausstellung von 87 Künstlerinnen und Künstlern mit jeweils 4 Miniaturen aus über 35 Nationen war sehr gut besucht. Meine 4 Öl-Bilder wurden eingerahmt von Kollegen aus Japan und den Niederlanden. Auf jeden Fall können sich meine Bilder in diesem ausgewählten Kreis international sehen lassen.
Vor 3 Wochen hat in der Nacht ein Sturm unseren grosssen Traubenkirschenbaum mit einem Durchmesser von 50 cm umgeworfen. Nach dem ersten Schrecken habe ich überlegt, wie ich das Holz nutzen kann. Klar, als Brennholz, aber bei genauem Hinschauen, ist es viel zu schade für den Ofen: Die Maserung der Traubenkirsche ist umwerfend schön (im wahrsten Sinne des Wortes).
Herzlichen Dank an alle Interessenten und Besucher meines Standes in der SupermART 2024 im Ofenwerk Nürnberg vom 04.-06. 10. Ich führte viele anregende Gespräche und hörte viele „Wauh“, „Wahnsinn“, „Genial“… Ich dachte so für mich: „Qualität kommt doch an“ und findet Kenner und Käufer.
Für Alle, die ein bestimmtes Bild noch kaufen möchten und es sich nochmal überlegen wollten: Ich bin am 26./27. Oktober in Schwabach bei meinem Sohn. Dort können wir uns treffen. Sagen Sie einfach per mail oder telefon Bescheid
In der Serie „Land-schaffen“ lasse ich mich immer wieder von der Natur inspirieren. Auf meinen Spaziergängen im Wald nehme ich Eindrücke auf und verarbeite diese. Der Lichteinfall und unterschiedliche Farbkonstellationen phaszinieren mich. Dabei überlagern sich Erinnerungen mit Stimmungen in mehreren Bildebenen. Sie können dieses Bild erwerben oder einfach auf der SupermART in Nürnberg vom 04.-06.10. 2024 genießen.
Zwischen diesen beiden Motiven liegen fast 70 Jahre. Das erste Motiv ist abgeleitet von einem Kinderfoto von mir auf dem Roller meines Paten und das zweite Motiv erinnert an meine aktuelle Situation als Opa mit 5 Enkeln (allerdings noch ohne Stock!). Dazwischen liegen fast 70 Jahre persönlicher, familiärer und gesellschaftlicher Entwicklung: Meine Mutter z.B. hatte damals noch keine Waschmaschine, kochte für die grosse Familie noch auf einem Holzherd und mein Vater machte erst mit 50 Jahren seinen Führerschein. Heute lebe ich mit einem starken Gefühl grosser Dankbarkeit und einer Sorge um die Zukunft für unsere Enkelinnen und Enkel.