Mein roter Faden seit vielen Jahren ist die Verknüpfung von „Kunst und Soziale Wirklichkeit“. Ich versuche einerseits meine Erfahrungen als Supervisor und Coach mit Menschen in sozialen Kontexten und andererseits meine Leidenschaft für die Malerei zu verknüpfen. Daraus entstehen immer wieder Serien von Bildern mit sozialen Bezügen (z.B. 2014 „Istanbul-Leben am Bosporus“). In den letzten Jahren wurden meine Bilder auf internationalen Messen in New York, Zürich und Barcelona, sowie in mehreren deutschen Städten ausgestellt. In meinem neuesten Projekt geht es um die soziale Wirklichkeit von Menschen u.a. auch in Zeiten der Pandemie.
Dieses Projekt nennt sich „Begegnungen 2020. Malerische Positionen eines Beobachters“. Es ist ein nicht-kommerzielles (!) Malprojekt und eine Resonanz auf die erdrutschartigen Veränderungen der persönlichen und gesellschaftlichen Beziehungssysteme durch die Pandemie. Es sind substantielle Irritationen, die vorher schon schleichend erkennbar waren und durch die Pandemie an die Oberfläche gespült wurden. Bei mir schwingt die Hoffnung mit, dass wir als Personen, Gruppen und Gesellschaften Impulse für eine veränderte und solidarischere Gesellschaftsform in und aus der Pandemie heraus finden. Das Projekt besteht aus von mir gemalten Bildern und geschriebenen Texten.
Ich beame mich gerade rund um Midnattssol gerne auf die Lofoten. Ich sitze noch um 0:30 auf der Veranda und lese ein Buch. Nächstes Jahr wird der Traum Wirklichkeit.
Northern light in summer, 80 x 100 x 2 cm, acrylic on canvas, (c) 2021 Rainer Bergmann M.A.
Nach einer langen Durststrecke von 1 Jahr kann ich wieder meine Werke in Wiesbaden auf der ARTe Kunstmesse 2021 vom 10. – 12. September ausstellen. Bitte vormerken! Ich freue mich über jeden Besucher an meinem Stand.
Archivphoto an meinem Stand der ARTe Kunstmesse 2020 in Wiesbaden
ich nehme an einer ersten virtuellen Ausstellung in meinem neuen Kunstverein „Kunst Stuttgart International e.V.“ teil. Neue Zeiten brauchen neue Formate. Mir ist schon klar, dass die virtuelle Präsentation der Bilder nicht ein Live-Erlebnis ersetzt, dennoch ist es zur Pandemie-Lähmung eine kreative Alternative. Folgen Sie einfach dem Link, dann können Sie sich in der Ausstellung mit der Maus bewegen:
Ich bin für den Palm Art Award 2021 nominiert. Der Palm Art Award ist ein international begehrter Kunstpreis, der seit 2002 an herausragende Künstler vergeben wird, zu dem man sich bewerben kann.
Die Nominierung allein ist schon eine Auszeichnung, da sie nach strengen Regeln durch eine Jury erfolgt. Mein Teilnehmerprofil hier: https://www.palm-art-award.com/
Ich male gleichzeitig an mindestens 5 Gemälden. Für dieses neue Bild mit dem Titel „Piazza Roma“ entstand in den letzten Tagen der erste Farbentwurf. Ich bin mir sicher, dass ich an der Komposition nicht mehr viel verändere, aber noch einige Farbschichten auftragen werde.
Piazza Roma, Öl auf Leinwand, 80 x 100 x 2 cm, (c) 2021 Rainer Bergmann M.A.
ARTe Wiesbaden vom 10.-12. September 2021. Kunst genießen ist ein elementares Bedürfnis. Nach einer langen Lockdownzeit drängt es mich wieder raus. Ich freue mich darauf, Ihnen meine neuen Werke zeigen zu können. Vom 10. -12. September bin ich wieder auf der ARTe Wiesbaden mit einem Stand vertreten. Bitte vormerken, freie Eintrittskarten gibt es bei mir.
Dieser Titel fiel mir in Abwandlung eines Irischen Segensgrusses zu diesem Bild ein. Es ist ein Teil der Serie „Wegbilder“ und meines neuen Bandes mit dem Titel „Die Reise“.
Mögen die Strassen gut zu Dir sein, Öl auf Leinwand, 30 x 60 cm, (c) 2021 Rainer Bergmann M.A.
Mit diesem Bild „Insight_Outsight“ begrüsse ich das neue Jahr 2021. Es ist noch nicht ganz fertig und braucht nun etwas Zeit zum Reifen und Trocknen. Ich geniesse derweil die Ruhe „zwischen den Jahren“ und die ersten Stunden dieses neuen Jahres. Was wird es bringen? Wir wissen es nicht.
Ich bedanke mich für viele Rückmeldungen und Ermutigungen, die Sie mir entgegengebracht haben, wünsche Ihnen Alles Gute und hoffe, dass wir in Verbindung bleiben.
Insight_Outsight, Öl auf Leinwand, 80 x 100 x 2cm, (c) 2021 Rainer Bergmann M.A.