Archiv der Kategorie: Neues aus der Werkstatt

Bewerbung Luxembourgh Art Prize 2017

Meine Bewerbung für den diesjährigen Luxembourgh Art Prize 2017 ist fertig. Ich habe drei neue Bilder ausgewählt, von denen zwei erst in den letzten Wochen fertiggestellt wurden.

Blick aus dem Fenster, Acryl auf Leinwand, 80 x 100 cm, (c) 2017 Rainer Bergmann M.A.

Aus der Bewerbung:

„Diese  Arbeit mit dem Titel „Blick aus dem Fenster“ zeigt eine Szene in einem Raum mit einem leeren Stuhl im Vordergrund. Der Blick fällt aus dem Fenster. Auf der anderen Seite des Fensters sieht man zwei angedeutete Personen, die sich von dem Fenster wegbewegen.

Bewerbung Luxembourgh Art Prize 2017 weiterlesen

Montserrat entdecken

Montserrat liegt im Hinterland von Barcelona und ist einerseits ein einmaliges Felsengebilde mit einem wunderbaren Ausblick und andererseits ein kulturelles und geistliches Zentrum.
Das Museum von Montserrat bietet Weltkunst: Neben berühmten Werken von  Caravaggio und Tiepolo findet man Monet, Picasso und weitere Vertreter der Kunst des 19- und 20. Jahrhunderts.
Mir hat es vor allem Jean Scully angetan. Schon länger verfolge ich seine Malerei. Seine großflächige abstrakte Malerei fasziniert in ihrer Tiefe und Ausdruckskraft.

Leider muss ich morgen zurück, denn die MAINArt 2017 in Aschaffenburg wartet auf mich.

Barcelona_live

Dieses Bild ist entstanden am Passeig de Lluis Companys in Barcelona zwischen dem Parc de la Ciudadella und dem Arc de Triomf. Die Promenade vor dem Arc de triomf ist mein Lieblingsplatz in Barcelona.
Diese zwei Herren schauen dem Treiben auf dem Passeig zu.

Zeitgeschichten, Acryl auf Leinwand 80 x 100 cm, 2016, Rainer Bergmann

Ausstellung in Johannesberg

Über 100 Besucher haben meine Ausstellung im Mehrgenerationenhaus in Johannesberg gesehen. Die Resonanz war super, auch wenn ich nicht wie gewohnt ausschließlich meine figurativen Gemälde gezeigt habe. Der Schwerpunkt lag dieses Mal auf meinen „Wegbildern“, die z.T. aus der Abstraktion entstanden sind.

Vernissage im Caritashaus Würzburg

Morgen, am Freitag 02.12. um 13:00 Uhr wird meine Ausstellung „Zusammen sind wir Heimat – Bilder aus Istanbul“ von Frau Pia Theresia Franke, Caritasdirektorin/Würzburg eröffnet.

Ich freue mich vor allem auf die Kombination der aktuellen Caritas Kampagne „Zusammen sind wir Heimat“ und meiner Istanbul-Bilder. Ich verstehe meine Serie als Beitrag zum interkulturellen Dialog, die Bilder als Plädoyer für ein weltoffene und dem Menschen zugewandte Gesellschaft.

Vorbereitungen haben begonnen

Die Vorbereitungen für meine nächste Ausstellung in Aschaffenburg haben begonnen: Am 14. Oktober 2016 wird die Ausstellung „Menschen und Orte“ in der Galerie am Steg in Aschaffenburg um 18:00 Uhr eröffnet. Bitte schon jetzt vormerken. Harald Hufgard, der Eigentümer der Galerie zeigt eine Mischung aus meinen Gemälden, die in den letzten zwei Jahren entstanden sind. Mirjam Krausert, bekannt unter „Frau Krausert“ wird die Vernissage am 14. Oktober um 18 Uhr musikalisch begleiten.
Hier sehen Sie einen Ausschnitt aus dem Bild „Saint Eustache Paris“:

Saint Eustache Paris, Acryl auf Leinwand, (c) 2014 Rainer Bergmann M.A.
Saint Eustache Paris, Acryl auf Leinwand, (c) 2014 Rainer Bergmann M.A.

Cafe Krakau und noch mehr

Cafe Krakau, Acryl auf Leinwand, 80 x 100 cm, (c) 2016 Rainer Bergmann
Cafe Krakau, Acryl auf Leinwand, 80 x 100 cm, (c) 2016 Rainer Bergmann M.A.

Dieses Bild habe ich Cafe Krakau genannt, weil es mich an einen wunderschönen Nachmittag in Krakau erinnert. Die Sonne stand tief, die Luft war schon etwas kühl und ein interessanter Tag lag hinter uns.
Allerdings trügt das Bild auf Grund der aktuellen politischen Lage. Die ist nicht idyllisch, sondern bedroht. Von wem? Ein Tag nach dem Amok-Lauf in München,  5 Tage nach dem Anschlag in Würzburg, 1 Woche nach dem Terroranschlag in Nizza … erübrigt sich die Antwort.

Annäherung

Annäherung, Öl auf Leinwand (c) Rainer Bergmann M.A.
Annäherung, Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm, (c) 2016 Rainer Bergmann M.A.

Hier sehen Sie eines meiner neuesten Werke: Annäherung. Seit langer Zeit habe ich mich wieder an die Ausdrucksmöglichkeit von Ölfarben herangewagt. Die Farben leuchten, ich mische sie nach wie vor, lasiere oder lege sie in dünnen Farbschichten übereinander. Da die Farben länger „offen“ bleiben, kann ich stärker wischen oder Kanten hervorheben.