Nachdem drei meiner Bilder mit dem Palm Art Award Recognition Prize 2021 ausgezeichnet wurden, bin ich gestern für den Palm Art Award 2022 nominiert worden.

Meine neuesten Werke frisch aus der Werkstatt.
Das ÖDP-Jornal „OekologiePolitik“ veröffentlicht derzeit ein Interview mit mir über die Bedeutung von Kunst in zentralen aktuellen Fragestellungen. Lesen Sie das Interview hier

Dieses Bild ist mein erstes in diesem Jahr: the music is over. Es ist ein Teil der Serie „Land schaffen“, in der ich auf die Klimakrise mit den Mitteln meiner Bildsprache hinweise. Die Musik ist aus, wir müssen handeln. Da nützt auch der wunderschöne Sandstrand mit Sonnenuntergang nichts.

Die Jury des international anerkannten PALM ART AWARD 2021 hat meine drei eingereichten Arbeiten mit einem Recognition prize ausgezeichnet. Ich bin sehr stolz auf diese Auszeichnung, da es im Moment nicht einfach ist , die eigenen Arbeiten einer interessierten Öffentlichkeit zu zeigen.

Vor ein paar Tagen kam die Zusage der Stadt Hanau für eine Einzelausstellung meiner Werke im Comödienhaus in Hanau vom 13. Oktober 2022 bis 22. Mai 2023. Es ist zwar noch ein paar Tage hin, aber ich freue mich trotzdem. Grossen Dank gebührt Eckehard Männle, Vorstand des Künstler*innenbundes Simplicius, der die Verbindung zur Stadt Hanau herstellte.
Es ist natürlich auch eine Gelegenheit den Kunstverein Simplicius nicht nur als ältesten Kunstverein in Hanau zu repräsentieren, sondern auch den Kunstverein als ein Ort der künstlerischen Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Heute habe ich in einem alten Bilderstapel ein Bild aus den Anfängen meiner Malerei hervorgekramt. Ich war sehr erstaunt, dass das Bild in so einem tollen Zustand war: Piazza comunale von 1991. Es war eines meiner ersten realistischen Gemälde neben den Ikonen. Mit diesem Bild habe ich mich von der Ikonenmalerei gelöst und von da an nur noch realistisch gemalt.


Ich geh mit Deinen Gedanken.
Gerade haben wir noch miteinander gelacht. Du hast mir Geschichten erzählt, gemeinsames Erinnern, die Zeit vergeht.
Bevor die Nacht uns einfängt, wir uns ihr überlassen, gehen wir noch ein paar Schritte, den Atem spüren. (c) Rainer Bergmann
