Dieses Bild ist ein Teil der Serie „Land schaffen“, die sich mit dem bedrohten Lebensraum durch den Menschen selbst beschäftigt.
This picture is part of the series „Creating Land“, which deals with the endangered habitat by humans themselves.
Dieses Bild ist ein Teil der Serie „Land schaffen“, die sich mit dem bedrohten Lebensraum durch den Menschen selbst beschäftigt.
This picture is part of the series „Creating Land“, which deals with the endangered habitat by humans themselves.
Ich arbeite derzeit an dem Ausstellungskonzept „Begegnungen 2020“, das ich hoffentlich noch in diesem Jahr im Künstlerbund Simplicius Hanau vorstellen darf. Der Titel lautet: Begegnungen 2020. Malerische Positionen im Jahr 2020.
Warum 2020? Ich glaube dieses Jahr war ein Wendepunkt in unserer Begegnungs- und Beziehungskultur. Es hat uns alle an die Grenze unserer Reflexe und Routinen im Umgang miteinander gebracht. Zu den Gemälden verfasse ich gerade Texte, die sich mit der Begegnungskultur unter Pandemiebedingungen befassen.
Encounters 2020
I am currently working on the exhibition concept „Encounters 2020“, which I will hopefully be able to present to the Simplicius Hanau artist association this year. The title is: Encounters 2020. Picturesque positions in 2020.
Why 2020? I think this year was a turning point in our culture of encounters and relationships. It has pushed us all to the limit of our reflexes and routines in dealing with one another. I am currently writing texts for the paintings that deal with the culture of encounter under pandemic conditions.
Ich bin für den Palm Art Award 2021 nominiert. Der Palm Art Award ist ein international begehrter Kunstpreis, der seit 2002 an herausragende Künstler vergeben wird, zu dem man sich bewerben kann.
Die Nominierung allein ist schon eine Auszeichnung, da sie nach strengen Regeln durch eine Jury erfolgt. Mein Teilnehmerprofil hier: https://www.palm-art-award.com/
Dieses Bild hat wie so viele meiner Bilder eine Geschichte: Nach einem Besuch in Weimar und im dortigen Bauhaus-Museum habe ich mich intensiver mit der Geschichte und den Zeugnissen des Bauhauses auseinandergesetzt. Phasziniert bin ich heute noch von der spannenden Balance zwischen der „Kunst für den Gebrauch“, der Klarheit der Formen und dem Reichtum der Kreativität in der Musik und Darstellung.
Ein Beispiel von vielen aus dieser Zeit ist das „Triadische Ballett“ , das im Rahmen der „Bauhausbühne“, für die Oskar Schlemmer verantwortlich war, gemeinsam mit Albert Burger und Elsa Hötzel entwickelt und 1922 in Stuttgart uraufgeführt wurde. Das Triadische Balett ist gekennzeichnet von einfachen und klaren geometischen Formen, wie sie Oskar Schlemmer in seinen Bildern verwendet. Dabei bedient er sich der Trias als Grundform, angelehnt an die griechische Mythologie oder christliche Theologie.
Mein Bild „Tanz der Triaden“ hat nicht viel vom ursprünglichen Konzept des „Triadischen Balletts“ – außer, dass mich die Grundform der Drei schon immer sehr interessiert hat: Körper-Geist-Seele oder Mensch – Raum – Zeit, ….
Heute konnte ich das Bild schon soweit fertigstellen, dass ich es jetzt erst mal zum Trocknen geben kann. Nach einer Weile kann man sehen, wie sich die Farben bei der Ölmalerei verändern.
Ich male gleichzeitig an mindestens 5 Gemälden. Für dieses neue Bild mit dem Titel „Piazza Roma“ entstand in den letzten Tagen der erste Farbentwurf. Ich bin mir sicher, dass ich an der Komposition nicht mehr viel verändere, aber noch einige Farbschichten auftragen werde.
Nach einigen Wochen habe ich heute die Arbeit an dem Bild „Der Ausweg“ abgeschlossen. Gemeinsam mit einem weiteren Bild mit dem Titel „Zukunft“ unterscheiden sich diese beiden Bilder von den anderen der Serie „Menschen und Orte“. Die Bildanlage ist extrem zurückgenommen. Zwei Menschen suchen offensichtlich den Ausgang in einem Gebäude. Wenn es mir nur um die Abbildung einer „realen“ Szene ginge, müsste das Bild „Der Ausgang“ heissen. Aber ……
Assoziationen und Transformationen bleiben dem Betrachter überlassen.
ARTe Wiesbaden vom 10.-12. September 2021.
Kunst genießen ist ein elementares Bedürfnis. Nach einer langen Lockdownzeit drängt es mich wieder raus. Ich freue mich darauf, Ihnen meine neuen Werke zeigen zu können. Vom 10. -12. September bin ich wieder auf der ARTe Wiesbaden mit einem Stand vertreten. Bitte vormerken, freie Eintrittskarten gibt es bei mir.
Dieser Titel fiel mir in Abwandlung eines Irischen Segensgrusses zu diesem Bild ein. Es ist ein Teil der Serie „Wegbilder“ und meines neuen Bandes mit dem Titel „Die Reise“.